专利摘要:

公开号:WO1988001657A1
申请号:PCT/DE1987/000393
申请日:1987-08-28
公开日:1988-03-10
发明作者:Franz Gerhard Pempera;Dieter SCHÖNERT;Werner Osarek
申请人:Mannesmann Ag;
IPC主号:C23G3-00
专利说明:
[0001] Anlage zur Oberflächenbehandlung von kontinuierlich durchlaufenden Bändern, insbesondere Beizanlage
[0002] Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Oberflächenbehandlung von kontinuierlich durchlaufenden Bändern, insbesondere Beizanlagen, bei der das Band einen horizontal angeordneten geschlossenen Behandlungskanal in Längsrichtung durchläuft, der innerhalb eines den Behandlungskanal umschließenden, durch einen Deckel abgeschlossenen Behälters angeordnet ist, in den das dem Behandlungskanal ein- bzw. auslaufseitig zugeführte Behandlungsmedium ableitbar ist.
[0003] Derartig ausgebildete Behandlungsanlagen, die beispielsweise unter dem Namen Flachbeizsysteme bekannt sind, finden heute verbreitet Anwendung und haben weitgehend die früher bekannten Tiefbeizen ersetzt. Mit den Flachbeizsystemen oder Horizontalbeizen konnte die Behandlungstechnik von kontinuierlich durchlaufenden Bändern gegenüber früher wesentlich verbessert werden, weil bessere Konzentrationsabstufungen erreicht wurden, eine schnellere Banderwärmung erzielbar wurde und der Medienaustausch in der Grenzphase zwischen Band und Behandlungsflüssigkeit aktivierbar wurde.
[0004] Auch ökologisch und ökonomisch waren Vorteile zu verzeichnen, beispielsweise durch Reduzierung der entstehenden Abgasmenge, durch Reduzierung der benötigten Wärme-Energiemenge und durch Reduzieren des Spülwasserbedarfes.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannten Bandbehandlungsanlagen, insbesondere Beizanlagen der eingangs geschilderten Art zu optimieren, um die Beiz- bzw. Behandlungszeit noch weiter zu verkürzen und die Beiz- bzw. Reinigungsqualität des Behandlungsgutes zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäfl eine Anlage vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behandlungskanal durch den Boden des Behälters, die auf diesem angeordneten Behandlungskanalseitenwände und eine Zwischendeckel an vier Seiten begrenzt ist, daß zwischen den Behandlungskanalseitenwänden und den Behälterinnenwänden Ablaufrinnen gebildet werden, denen das gleichzeitig ein- und auslaufseitig an den Behandlungskanalenden eiπgedüste Behandlungsmedium über zentrale in den Behandlungskanalseitenwänden vorgesehene Öffnungen zuleitbar ist und daß die Ablaufrinnen mit Sammelräumen verbunden sind, über die das Behandlungsmedium einem separat angeordneten Vorratsbehälter zuleitbar ist.
[0006] Vorteil der erfindungsgemäßen Anlagenkonzeption ist es, das im Behandlungskanal mit einem sehr niedrigen Flüssigkeitsniveau gearbeitet werden kann. Hierdurch wird schon ohne das turbulente Verhalten des Behandlungsmediums ein besserer Austausch der Flüssigkeit in der Grenzphase Band/Medium sichergestellt.
[0007] Die Eindüsung des Behandlungsmediums-Band ein und auslaufseitig in Verbindung mit der Geometrie des Behandlungskanals und mit Unterstützung der seitlichen Eindüsung führen jedoch darüber hinaus noch zu einem turbulenten Verhalten des Behandlungsmediums. Die Turbulenzphase Behandlungsmedium-Band bringt einen besseren Wärmeübergang zwischen Säure und Band, und somit auch eine bessere Beizwirkung. Somit läßt sich die Beizzeit verkürzen und damit die Ausbringung der Anlage verbessern.
[0008] Auch in ökologischer und ökonomischer Hinsicht ist die vorgeschlagene Anlage vorteilhaft; denn durch die Vorteile der turbulenten Strömung kann mit geringeren Beizbadtemperaturen gefahren werden, so daß Energie einsparbar ist. Mit den niedrigeren Temperaturen und der reduzierten Energiezufuhr ist auch die Verdampfung und Abgasentwicklung reduzierbar, so daß die Emission in der Luft geringer wird. Auch die Belastung der Abwasseremission wird reduziert, weil die Belastung des Abwassers der Anlage infolge der besseren Reinheit und geringeren Oberflächenrauhigkeit des Bandes geringer wird. Die Anordnung der Anlage und die Verwendung des an dem Behälterdeckel angeordneten Zwischendeckels ermöglicht ein schnelles Öffnen der Anlage mit bei Störungen leichte Zugängigkeit zum Band.
[0009] Nach einem günstigen Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß einlaufseitig ein und auslaufseitig zwei Düsenbalken vorgesehen sind, durch die das Behandlungsmedium unter einem flachen Winkel zum Band eingedüst wird, wobei das eingedüste Behandlungsmedium als dynamische Abdichtung des Behandlungskanals dient. Das auf diese Weise in den Behandlungskanal gedüste Medium, die Säure oder Lauge erzeugt im Kanal hohe Turbulenzen, wobei der höhere Strömungsanteil in Einlaufrichtung durch das in gleicher Richtung laufende Band dadurch kompensiert wird, daß im Auslaufbereich in entgegengesetzter Richtung wirkende zwei Düsenbalken vorgesehen sind.
[0010] Nach einem anderen günstigen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Band über am Boden des Behandlungskanals quer zur Bandlaufrichtung angeordnete Gleit- und Flüssigkeitsleitsteine geführt ist. Dadurch wird auch unterhalb des Bandes ein möglichst hoher Turbulenzanteil des Behandlungsmediums erreicht, weil zwischen den Gleit-und Flüssigkeitsleitsteinen starke Strömungen und Gegenströmungen entstehen. Gleichzeitig führen die Gleitsteine das Band ohne Durchhang horizontal durch die Anlage.
[0011] Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß innerhalb des Behandlungskanals an den Seitenwänden oder im Bereichder Behandlungskanalseitenwände den Behandlungsflüssigkeitsstrom etwa quer zum Band leitende Führungssteine oder -bleche angeordnet sind. Durch diese Leiteinrichtungen wird das aus den Düsenbalken mit hohem Druck in den Behandlungskanal eintretende Behandlungsmedium in die gewünschte Richtung gelenkt. Eine Unterstützung dieser Gegebenheiten wird durch eine seitliche, quer zum Band vorgesehene Eindüsung gegeben. Vorzugsweise sind seitlich außerhalb des Behandlungskanals Ablaufrinnen für das Behandlungsmedium vorgesehen, über die das Behaπdlungsmedium in den Vorratsbehälter rückführbar ist. Durch den ständigen Kreislauf zwischen Vorratsbehälter und Behandlungskanal kann die benötigte Flüssigkeitsmenge gering gehalten werden, was auch den Vorteil bringt, daß die Behandlungsflüssigkeit aus dem Beizbereich bei Störungen, wie Bandrissen oder dergleichen innerhalb kürzester Zeit durch die Ablaufrinnen in den Vorratsbehälter abgelassen werden kann, so daß der Beizbereich durch den schnell, zu öffnenden Deckeln schnellstens zur Beseitigung der Störung zugängig ist.
[0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschreiben. Es zeigt:
[0013] Fig. 1 einen Querschnitt in Längsrichtung durch die erfindungsgemäße Anlage,
[0014] Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich des Zentrums des Behandlungskanals und
[0015] Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1 und 2.
[0016] In den Zeichnungsfiguren ist die Anlage jeweils stark vereinfacht dargestellt, um das Prinzip erläutern zu können. In Fig. 1 ist mit 1 das zu behandelnde Band bezeichnet, das in Pfeilrichtung die Anlage durchläuft. Diese besteht aus einem Behälter 2, der durch einen Dekkel 3 abgeschlossen wird. Wie in Fig. 2 erkennbar, ist der Deckel 3 seitlich mit einer Flüssigkeitsdichtung abgedichtet.
[0017] In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Behandlungskanal mit 4 bezeichnet Dieser wird durch den Boden des Behälters, die in Fig. 2 erkennbaren Behandlungskanal seitenwände 5 und den Zwischendeckel 6 nach vier Seiten begrenzt, wobei der Zwischendecke! 6 höhenverstellbar, wie bei 7 angedeutet, am Behälterdeckel 3 aufgehängt ist. Zwischen den Behandlungskanalwänden 5 und dem Zwischendeckel 6 kann ein geringes Spie vorhanden sein. Der erfindungsgemäße Behandlungskanal weist im Bodeπbereich quer zur Bandlaufrichtung angeordnete Gleit- oder Flüssigkeitsleitsteine 8 auf, die einerseits das Band 1 nach unten abstützen und andererseits der Turbulenzbildung der Behandlungsflüssigkeit dienen. Die Behandlungsflüssigkeit wird über Düsenbalken 9 und 10 zugeführt, wobei am Einlauf ein Düsenbalken 9 und am Auslauf zwei Düsenbalken 10, letztere jeweils ober- und unterhalb des Bandes, vorgesehen sind. Die Düsenbalken werden über ein Pumpensystem von einem Vorratsbehälter11 mit der Behandlungsflüssigkeit beschickt, die gegebenenfalls zusätzlich seitlich, wie bei 12 angedeutet, unmittelbar in den Kanal einleitbar ist.
[0018] Wie erkennbar, ist der Düsenstrahl des Behandlungsmedium der Düsenbalken 9 und 10 in einem flachen Winkel zum Band gerichtet und zwar vom Düsenbalken 9 in Bandlaufrichtung und von den Düsenbalken 10 in Gegenbandlaufrichtung. Dadurch entsteht innerhalb des Behandlungskrnals 4 eine starke Turbulenz, die im unteren Bereich des Bandes duech die Flüsslgkeitsleitsteine 8 verstärkt wird. Durch den hohen Flüssigkeitsdruck des Behandlungsmediums wird im Ein- und Auslaufbereich des Behandlungskanals 4 durch die Flüssigkeit selbst eine dynamische Dichtung gebildet, so daß nur wenig Behandlungsflüssigkeit aus diesem Bereich in die Sammelräume 14 zurückläuft. Die Sammelräume 14 stehen jedoch mit Ablaufrinnen 15 in Verbindung, die seitlich außerhalb des Behandlungskanals im Behälter vorgesehen sind und denen das Behaanlungsmedium über den Ablauf 13 im Zentrum des Behandlungskanals zugeführt wird. Von dort aus gelangt das Behandlungsmedium über einen Rücklauf zurück zum Vorratsbehälter 11.
[0019] Wie in Fig. 3 in der Draufsicht erkennbar, können seitlich an den Behandlungskanalseitenwänden 5 Leiteinrichtungen 16 vorgesehen sein, durch die das über den Düsenbalken 9 einströmende Behandlungsmedium etwa quer zur Bandlaufrichtung geleitet wird. Dadurch entstehen auch unterhalb des Bandes zwischen den Gleit- und Flüssigkeitsleitsteinen die gewünschten Turbulenzen.
权利要求:
Claims Patentansprüche
1. Anlage zur Oberflächenbehandlung von kontinuierlich durchlaufenden Bändern, Insbesondere Beizanlage, bei der das Band einen horizontal angeordneten geschlossenen Behandlungskanal in Längsrichtung durchläuft, der Innerhalb eines den Behandlungskanal umschließenden, durch einen Deckel abgeschlossenen Behälters angeordnet Ist, in den das dem Behandlungskanal ein- bzw. auslaufseitig zugeführte Behandlungsmedium ableitbar Ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungskanal (4) durch den Boden des Behälters (2), die auf diesem angeordneten Behandlungskanalseitenwände (5) und einen Zwischendeckel (6) an vier Seiten begrenzt ist, daß zwischen den Behandlungskanalseitenwänden (5) und den Behälterinnenwänden Ablaufrinnen (15) gebildet werden, denen das gleichzeitig ein- und auslaufseitig an den Behandlungskanalenden eingedüste Behandlungsmedium über zentrale in den Behandlungskanalseitenwänden vorgesehene Öffnungen zuleitbar ist und daß die Ablaufrinnen (15) mit Sammelräumen (14) verbunden sind, über die das Behandlungsmedium einem separat angeordneten Vorratsbehälter zuleitbar Ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (6) am Behälterdeckel (5) befestigt ist und mit Spiel (7) auf den Behandlungskanalseitenwänden aufliegt.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmedium - wie bekannt - über Düsenbalken eingedüst wird, von denen einlaufseitig einer (9) und auslaufseitig zwei (10) vorgesehen sind.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) über am Boden des Behandlungskanals (4) quer zur Bandlaufrichtung angeordnete Gleit- und Flüssigkeitsleitsteine (8) geführt ist.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behandlungskanals (4) an den Behandlungskanalseitenwänden (5) oder im Bereich der Behandlungskanalseitenwände (5) etwa quer zum Band den Behandlungsflüssigkeitsstrom leitende Führungssteine oder -bleche (16) angeordnet sind.
6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Inipulsgeber für die Turbulenz unter dem Band zusätzliche seitliche Eindüsungen (12) für das Behandlungsmedium vorgesehen sind.
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